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Depression

 
       

 

 

Dieser Artikel liefert lediglich einen kurzen Überblich zu dem Thema Depression. Für detaillierte Informationen zu diesem Krankheitsbild steht Ihnen unser Hauptartikel zur Verfügung:

                   …hier lesen….Hauptartikel Depression…

Symptome

Die Depression wird dem Formenkreis der psychischen Erkrankungen zugeordnet. Dabei sind diverse Symptome für die Depression typisch. Die Hauptsymptom-Bilder sind:

  • gedrückt Stimmung und Niedergeschlagenheit
  • Verlust des Interesses und soziale Zurückgezogenheit
  • Antriebsverlust (und Probleme Entscheidungen zu treffen)

Bei schweren Depressionen kann eine "Lebensunfähigkeit" einsetzen – Betroffene können den Alltag kaum noch bewältigen. In dieser Phase treten auch Gefühle von innerer Leere auf und/oder Suizidgedanken.

Des weiteren bestehen diverse zusätzliche Symptome, die einzeln oder kombiniert auftreten können Hierzu zählen Konzentrationsverlust, Schuldgefühle, permanente Unruhe, Schlafprobleme, Appetitlosigkeit und der Verlust jeglicher Lebensperspektive.

In Ergänzung bestehen auch einige klininsche Merkmale. Typisch sind übertriebene Sorgen, Hypochondrie, negatives Denken und/oder Verschlechterung von familiären bzw. partnerschaftlichen Beziehungen. Besonders bei Männern ist zudem oft eine gesteigerte Aggression zu beobachten. 

Nach dem ICD-10 wird die Depression in unterschiedliche Klassen eingeteilt. Zudem gibt es zahlreiche verschiedene Formen. Die bekanntesten sind die endogene Depression und die reaktive Depression, im Alltag bekannt begegnen einem auch die "Altersdepression" oder die Winterdepression.

 

Ursachen & Häufigkeit

Die Depression kann verschiedene Ursachen haben. Man geht heute davon aus, daß mehrere ursächliche Faktoren zusammen kommen müssen, um eine Depression auszulösen. Eine genetische Disposition ist zwar möglich, aber nicht allein ursächlich.

Die Depression ist die häufigste psychische Erkrankung, allein in Deutschland sind vier Millionen Menschen betroffen. Man spricht deshalb auch von einer Volkskrankheit.


Diagnosestellung

Zur genaueren Diagnosestellung sind zunächst eingehende Arzt-Patienten-Gespräche erforderlich.
In der Praxis ergibt sich als Beispiel oft folgendes Bild:  Der Patient sucht seinen Hausarzt auf und klagt über diffuse körperliche Beschwerden in Verbindung mit Erschöpfungssymptomen  und Antriebsarmut. Die Beschwerden, die auch nach umfangreicher Diagnostik keine organische Ursache erkennen lassen,  halten an.

Durch  das professionell geführte Arzt-Patienten-Gespräch wird die Diagnose „Depression“ positiv gestellt und die Therapie eingeleitet.

 

Therapie:

Die Therapie der Depression ist sehr komplex. Letztendlich entscheiden Form und Schwere der Depression, welche Therapie nun zunächst eingeleitet werden sollte. Im Vordergrund bzw. Ziel aller Maßnahmen ist es, den Leidensdruck des Betroffenen zu senken, die Stimmung zu verbessern, so dass er seinen Alltag wieder besser bewältigen kann.

Von akuten und schweren Formen abgesehen, die zunächst psychiatrisch behandelt werden müssen, gehört die Behandlung von Depressionen in den Bereich der Psychotherapie. Dabei  sind sowohl von  tiefenpsychologischer als auch verhaltenstherapeutischer Seite  gute Behandlungserfolge zu erwarten.

 

Liebe Leser, als Betroffene(r) sollten Sie den Weg aus der Anonymität wagen und sich vertrauensvoll an unsere erfahrene Spezialeinrichtung in München wenden. Unsere Facharztpraxis für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, unter der Leitung des renommierten Münchner Arztes und Psychotherapeuten Dr. med. Dr. phil. Heinz Golling, steht Ihnen bei der Bewältigung Ihrer depressiven Symptomatik unterstützend zur Seite – und kann mit der Aussicht auf einen guten Behandlungserfolg empfohlen werden.Unsere Praxis hat in München das Alleinstellungsmerkmal einer Kombinationstherapie für Erschöpfungssyndrome mit der Anwendung von Einzelpsychotherapie und NMT.

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